Referenzen

Lieselotte O.
(Auszug aus den Lebensgeschichten einer Tänzerin „…es fing so harmlos an…“)
„Liebe Maren!
Danke, dass Du meiner Geschichte Worte verleihst. Wie schön, dass es Dich gibt.“

Tochter von Lieselotte O.
„Liebe Maren,
dass es Menschen mit so einer Gabe und so einem Herzen gibt wie Dich, ist ein Geschenk für diese Welt! Es ist so ein Glück für unsere Familie, dass Du Dich Mutti mit ihrer Geschichte annimmst. Innerer Frieden ist für sie und uns Kinder so wichtig. Und Du trägst einen großen Beitrag dazu bei. Danke von Herzen!“

Marianne N.
(Flucht aus Ostberlin über die Prager Botschaft nach Westdeutschland und anschließende Neuorientierung der Familie in der neuen Heimat.)
Kopfschüttelnd und unter Tränen: „Du hast ja noch viel mehr jeschrieben, als ick gesacht hab! Jetzt kann ick ja sogar Alzheimer kriegen, macht ja nix, hab ja alles hier!“

Gudrun L.
(Meine Gegenstände erzählen Geschichten… meine Lebensgeschichten)
Auszug aus einem zweiseitigen Feedback:
„Du hast da wirklich ein ganz besonderes Talent.
Durch unsere Vereinbarung zur Diskretion kann ich mich vertrauensvoll öffnen und einfach so von der Leber weg erzählen.
Eine Stunde geht es einmal nur um mich. Ich bekomme Raum zum Erzählen und Du hörst zu. Aufmerksam, offen, wirklich interessiert an mir und meinen Geschichten. Du strahlst dabei Freude und positive Unterstützung aus.
Dafür danke ich Dir von Herzen. Was für ein Geschenk!
Die Erzählsituation war geprägt von Vorfreude, Zweisamkeit und voller Wärme. Das ist etwas ganz Besonderes.
Du hast ein sehr gutes Gespür dafür, was das Wesentliche der Erzählungen ist und auch für das, was nicht direkt ausgesprochen wurde, was zwischen den Sätzen schimmert. Deine eigenen Anmerkungen dazu, Deine Gefühle und die Beschreibungen, wie Du mich beim Erzählen wahrnimmst – das ist großartig.
Ich fühle mich verstanden, gesehen und wohlwollend begleitet im Auf und Ab meiner Stimmungen.
Ich kann auch Anderen, die etwas zu erzählen haben, nur von Herzen empfehlen, sich mit Dir auf die gemeinsame Reise in die eigene Biographie zu begeben – die Erfahrung, wirklich gesehen und gehört zu werden, tut sehr gut!“

Andrea J.
(Lebensgeschichten einer Frau… und Kriegsenkelin.
Zu einem Lebensrucksack, mit Ursprung in der Kriegsflucht der Großeltern aus Pommern)
Bei der Übergabe hat Andrea das gebundene Buch ganz fest an sich gedrückt.
„Du hast mit dem Buch einen riesigen Stein ins Rollen gebracht!“
Andrea ist zwischenzeitlich selbst in Pommern gewesen, ist über verschiedene Kanäle tief in die Vergangenheit ihrer Vorfahren eingetaucht und hat mit allem, was passiert ist, Frieden geschlossen. Das Buch liegt seitdem auf ihrem Nachtschrank.
Andrea hat nichts vergessen – aber sie hat das Buch zugeschlagen und es gut sein lassen.

Gerd C.
Mein Lebensgefährte. Zusammen haben wir eine Reise nach Litauen unternommen und dort Familienangehörige seines Vaters ausfindig gemacht. Während der Reise notierte ich Besonderheiten aller Begegnungen und verfasste im Nachgang einen ausführlichen Reisebericht.
„Du hast das so toll geschrieben, beim Lesen kommen mir alle Bilder wieder und ich könnte weinen. Durch das Buch erlebe ich die Erinnerungen viel intensiver und kann immer wieder neu eintauchen. Ich bin dir sehr dankbar.“

Wir haben den Reisebericht später ins Litauische übersetzen lassen und unseren neuen Familienmitgliedern geschenkt. Ein Feedback dazu von Avery, der Tochter einer Cousine:
„Als meine Mutter über das Buch sprach, wurde sie emotional. Ich habe das Buch auch gelesen. Es ist ein Juwel! Ich möchte mich bei euch bedanken und freue mich sehr, die Geschichte der Familie und deren Wurzeln kennengelernt zu haben. Vielen Dank, Maren“

Nino M.
(Zu einem Beitrag für das Hochzeitsbuch zur Silberhochzeit der Eltern)
„Vielen Dank für Deinen großartigen Beitrag. Wir haben beim Lesen Lachtränen, sowie auch Tränen der Rührung in den Augen gehabt. Wunderschön!
Solltest Du einmal ein Buch schreiben, nehme ich ein Exemplar. Es macht Spaß Deine Aufzeichnungen zu lesen.“

Lieselotte O.
(Auszug aus den Lebensgeschichten einer Tänzerin „…es fing so harmlos an…“)
„Liebe Maren!
Danke, dass Du meiner Geschichte Worte verleihst. Wie schön, dass es Dich gibt.“